Spontan entschied man sich den letzten Lauf der Schweizer Bergmeisterschaft doch noch zu fahren.

Mit viel Fahrzeit und trockener strecke wurden wir zum Saisonende belohnt. Auch bei dieser neuen Strecke für Thomas konnte er sich von Lauf zu Lauf verbessern.
Im Letzten Rennlauf verabschiedete sich jedoch der Motor. 40 Sekunden vor dem Ziel. Und so endete die Saison 2024 mit einem Motorschaden.
Gewonnen wurde die Meisterschaft überlegen von Robin Faustini.

Eine Woche nach Oberhallau ging es an das traditionelle Bergrennen nach Arosa. Dies zählt jedoch nicht zur Meisterschaft und dient deshalb nur als Attraktion für Rennsportbegeisterte.

Für Thomas war es Premiere den Herbert Müller March 752, der auch am Bergrennen Reitnau zusehen war, bewegen zu dürfen. Da Thomas die Strecke schon sehr gut kannte musste er sich nur noch an das Fahrzeug gewöhnen. Dies war aber kein Problem für Ihn.
Leider auch dieses Jahr ohne grössere Konkurrenz, genoss Thomas die lange Berg und Tahlfahrt im vollen Gange.
Somit siegte auch bei der zwanzigsten Austragung von Arosa Classic Car Thomas Amweg.

Für noch etwas mehr Vertrautheit mit dem Nova zu schaffen wurde ein spontaner Testtag in Bresse organisiert.
Dieser wurde unter guten Bedingungen absolviert. Etwas früher als geplant musste man den Testtag jedoch beenden, da das Auspuffendrohr der Hitze nicht gewachsen war.

Zwei Wochen später ging es das erste Mal für den Fahrer und das Team nach St. Ursanne. Mit viel Respekt ging man an den Start am Samstagmorgen. Schon nach dem zweiten Trainingslauf brach Thomas eine zufriedene Zeit über die Ziellinie. Er machte sich mit der neuen Strecke vertraut.
Er konnte sich aber bei den Rennläufen am Sonntag nicht verbessern. Nun konnte auch Thomas diese Strecke in sein Memorial eintragen.