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Veteranenstatus erreicht17.11.2025Der Ferrari F355 wurde als Veteranenfahrzeug geprüft. Kaum zu glauben, dass dieser Klassiker bereits 30 Jahre alt ist. Sein zeitloses Design, die klaren Linien und die typische Ferrari Eleganz lassen ihn auch heute noch wie ein modernes Kunstwerk wirken.
Der hochdrehende V8-Sauger liefert einen unverwechselbaren Klang, der sofort für Emotionen sorgt. Besonders bemerkenswert ist Ferraris innovative Fünf-Ventil-Technik pro Zylinder, die dem F355 nicht nur seine beeindruckende Drehfreude verleiht, sondern auch für eine hervorragende Atmung des Motors sorgt. Ein technisches Highlight seiner Zeit. Auf der Strasse zeigt sich der F355 agil, präzise und besonders in Kurven beeindruckend dynamisch. Ein Sportwagen, der damals wie heute mit Charakter und Ingenieurskunst begeistert. |
Saisonende unter Herbstsonne20.10.2025Bevor der Winter kommt, wurden bei Phimmoracing alle Motoren noch einmal gestartet.
Die Sonne stand tief, die Luft war kühl, perfekt für die letzte Fahrt. Jeder Ferrari vom 60er Jahre Klassiker bis zum 2000er Supersportler lief auf Betriebstemperatur. V12 und V8 klangen präzise, mechanisch, kompromisslos. Jetzt stehen sie wieder still, gewartet und bereit für die Winterpause. Die Saison ist beendet. Die Motoren schweigen, die Leidenschaft bleibt. |
Gurnigel15.09.2025Am Freitagmittag traf das Team Phimmoracing auf dem von Böhlen Motorsport zur Verfügung gestellten Platz ein. Herzlichen Dank an dieser Stelle für die Unterstützung.
Der Samstagmorgen begann mit dem ersten Training bei kühlem, aber gutem Wetter. Man entschied sich für weiche Reifen. Schon im ersten Training konnte Thomas Amweg mit einer Zeit von 1:46.699 einen sauberen ersten Lauf fahren. Nach kleineren Setup Anpassungen folgte im zweiten Training eine deutliche Steigerung auf 1:44.459. Der Zeitplan lief reibungslos, und Thomas fühlte sich optimal vorbereitet für das letzte Training. Mit neuen Reifen gelang ihm dort nochmals eine Verbesserung auf 1:43.773, was den 3. Platz im Training bedeutete hinter Robin Faustini (P1) und Victor Darbellay (P2, Nova 2-Liter). Fahrer und Team zeigten sich insgesamt zufrieden mit der Performance. Der Sonntagmorgen brachte schwierige Bedingungen In der Nacht hatte es stark geregnet, und die Strecke war nass. Auf Regenreifen fuhr Thomas im ersten Rennlauf eine Zeit von 1:57.264, die ihm Platz 2 einbrachte. Als die Sonne herauskam, trocknete die Strecke zügig ab, sodass im nächsten Lauf auf Slicks gewechselt wurde. Der Start im Nova verlief hervorragend, und auch die erste Kurvenkombination meisterte Thomas mit einer starken Zwischenzeit. Kurz darauf jedoch traten Probleme im Antriebsstrang auf, die eine konkurrenzfähige Zeit verhinderten. Zurück im Fahrerlager stellte sich heraus, dass es sich um ein größeres technisches Problem handelte, wodurch ein dritter Rennlauf nicht mehr möglich war. Fahrer und Team waren dementsprechend enttäuscht, da dies zugleich das Saisonende bedeutete |
Oberhallau02.09.2025Phimmo Racing reiste bereits am Donnerstagabend nach Oberhallau an. Dadurch verlief der Aufbau entspannt, und bis Freitagmittag war das Team bereit für ein intensives Rennwochenende. Nach der Streckenbesichtigung war klar, dass die Konkurrenz stark auftreten würde. Doch die Motivation im Team rund um Fahrer Thomas war hoch.
Am Samstag begann das erste Training mit Verzögerung. Die Auftaktzeit von 1:11.583 zeigte, dass noch Luft nach oben war. Nach kleineren Anpassungen am Nova gelang im zweiten Training eine deutliche Steigerung auf 1:09.388. Im dritten Lauf legte Thomas dann mit 1:08.788 die persönliche Bestzeit des Wochenendes hin. Ein starker Fortschritt, der das Team zuversichtlich in den Sonntag gehen ließ. Der Rennsonntag startete bei kühlen Temperaturen, die Sonne sorgte jedoch schnell für optimale Bedingungen. Im ersten Lauf erreichte Thomas eine Zeit von 1:10.366. Nach Analyse von Video und Telemetriedaten bereitete sich das Team sorgfältig auf den zweiten Lauf vor. Auch dieser begann verspätet, brachte aber erneut eine solide Leistung. Lange war unklar, ob ein dritter Lauf überhaupt stattfinden würde. Doch schließlich wurde er gestartet. Mit einer 1:10.472 konnte Thomas seine Zeiten bestätigen. Am Ende bedeutete das den zweiten Platz für Phimmo Racing. Den Sieg sicherte sich Robin Faustini, der damit gleichzeitig den Meistertitel gewann Herzliche Gratulation! Den dritten Rang belegte Michel Zemp, der mit seinem 2-Liter-Nova zusätzlich den Streckenrekord in seiner Klasse unterbot. Für Phimmo Racing war es ein Lehrreiches Wochenende mit wertvollen Erkenntnissen und einem verdienten Podiumsplatz. Nun richtet sich der Fokus auf das nächste Rennen am Gurnigel, wo das Team erneut angreifen möchte. |
St. Ursanne18.08.2025Phimmoracing reiste am Freitagmittag ins kleine Dörfchen St. Ursanne. Am selben Ort wie im letzten Jahr stellten wir unser Zelt auf und richteten uns ein.
Am Samstagmorgen erwartete uns eine perfekte Strecke mit idealen Bedingungen. Schon früh merkte man jedoch, dass es ein heißes Wochenende werden würde. Thomas fuhr im ersten Training eine Zeit von 1:56.498 schnell wurde klar, dass etwas nicht stimmte. Sofort wurde optimiert und nachjustiert. Der nächste Lauf begann mit Verspätung, die Bedingungen waren unverändert. Leider konnten wir uns nur um fünf Hundertstel verbessern. Wieder wurde analysiert, diskutiert und nach Lösungen gesucht. Spät am Abend hatten wir zum Glück die Gelegenheit für einen dritten Trainingslauf. Dieser zahlte sich aus: Thomas fuhr mit dem Nova eine 1:49.694. Damit war er deutlich näher an der Konkurrenz dran und wir konnten mit einem zufriedenem Gefühl zurück ins Fahrerlager gehen. Der Sonntag begann mit stark bewölktem Himmel, einige sprachen sogar von Regen. Doch es waren vor allem die vielen Unterbrüche, die für Chaos im Zeitplan sorgten. Mit der Zeit aus dem ersten Rennlauf zeigte Thomas, dass er und das Fahrzeug auf dieser Highspeed-Strecke immer besser harmonieren. Schließlich verschwanden die Wolken, und es wurde erneut drückend heiß. Der letzte Rennlauf startete ganze vier Stunden später als geplant. Um 20 Uhr ging Thomas noch einmal an den Start. Doch die Zeit blieb bei 1:47.570 stehen, keine Verbesserung. Auch wenn wir uns ein wenig mehr erhofft hatten, konnten wir viel dazulernen. Mit den gesammelten Erfahrungen sind wir motiviert, uns bis nächstes Jahr noch besser vorzubereiten. |
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