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La Roche - La Berra16.06.2025

Starker Saisonauftakt für das Phimmoracing Team mit Thomas Amweg

Der Berg rief – und das Phimmoracing Team antwortete. Zum Saisonauftakt ging es gemeinsam mit Fahrer Thomas Amweg ins Freiburgerland, wo gleich zwei Bergrennen auf dem Programm standen: La Roche und Hemberg. Bestes Wetter, frischer Ehrgeiz und ein technisch überarbeitetes Fahrzeug – die Voraussetzungen waren ideal.


Bereits am Samstag zeigte sich in den Trainingsläufen, dass das Team trotz der Abwesenheit einiger Topfahrer gefordert wurde. Die Konkurrenz setzte schnelle Zeiten, doch Amweg und das Team konterten mit konsequenter Analyse und feinem Setup. Von Lauf zu Lauf steigerten sich Fahrer und Technik – das Zusammenspiel zwischen Mensch und Maschine funktionierte.

Sonntagmorgen, kühler Asphalt – perfekte Bedingungen. Der erste Rennlauf verlief vielversprechend, doch im Mittelteil wurde klar: Die gewählte Übersetzung passte nicht optimal zur Charakteristik der Strecke. Sofort wurde reagiert. Für den zweiten Lauf setzte das Team auf eine veränderte Strategie – mit durchschlagendem Erfolg: Thomas Amweg flog nahezu perfekt durch die engen Kurven von La Roche und brannte mit 1:40.5 Minuten seine Streckenbestzeit in den Asphalt. Schnellster Lauf, klares Statement.

Motiviert und bereit für den finalen Angriff wartete das Team auf den dritten Rennlauf – doch ein aufziehendes Gewitter machte dem Renntag ein Ende. Rennabbruch.
Fazit: Ein gelungener Auftakt mit starker Pace, wertvollen Erkenntnissen und einem Fahrer, der bereits jetzt in Topform ist.
In zwei Wochen geht es weiter – der nächste Stopp der Meisterschaft wartet im Kanton Aargau.

Formelwagen mit Frontmotor19.02.2025

Formelwagen mit Frontmotor

Giuseppe "Gepy" Faranda war ein sizilianischer Rennfahrer, der eigene, oft unkonventionelle Rennwagen baute. Seine frühen Modelle hatten BMW 750cc-Motoren und Kettenantrieb mit unabhängiger Hinterradaufhängung. 1957 entwickelte er einen Sportwagen mit einem 750cc Moretti-Motor, widmete sich dann aber der neuen Formel Junior.


1959 baute er seinen letzten Formel-Junior-Wagen mit innovativer Rahmenkonstruktion und Einzelradaufhängung. Zunächst mit einem Auto-Union-DKW-Motor ausgestattet, wurde dieser später durch einen von Bruno Patriarca getunten Fiat 1100 ersetzt. Faranda gründete 1960 ein Rennteam, die Squadra Trinacria, mit Roberto Lippi als Fahrer. Faranda verunglückte jedoch bei der Modena Coppa Junior mit einem De Sanctis Fiat, sodass Lippi seinen besten Wagen übernahm.


Technische Daten: Aluminiumkarosserie, Mehrrohrrahmen, Einzelradaufhängung, hydraulische Stoßdämpfer und Trommelbremsen

Dieses Fahrzeug gehört jetzt mit vollem Stolz der Phimmoracing Collection.
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